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Ausgezeichnete Projekte

Wir gratulieren den
Förderpreisträger*innen 
2025

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Förderpreisträger*innen <br />
2025

Ausgezeichnete Projekte

Wir gratulieren den
Förderpreisträger*innen 
2025

Am 08. Dezember 2025 war es soweit: Zum ersten Mal konnten wir insgesamt 18 herausragende Projekte zu sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit aus allen Regionen Bayerns auszeichnen. Die Förderpreise mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 600.000 Euro wurden gemeinsam von unserem Vorstand übergeben.

Aktivtisch

Evangelischer Verein für Gemeindediakonie Feuchtwangen e. V

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Wie lässt sich die Lebensqualität älterer Menschen auf moderne Weise stärken? Der Aktivtisch zeigt, wie digitale Technik neue Impulse in den Alltag von Seniorinnen und Senioren bringen kann. Besonders Menschen mit Demenz oder kognitiven Einschränkungen profitieren von spielerischen Anwendungen, die Bewegung, Gedächtnis und soziale Interaktion fördern. Durch gemeinsame Spiele und kreative Aufgaben entstehen lebendige Momente, die sozialer Isolation entgegenwirken und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Der Aktivtisch ergänzt klassische Beschäftigungsangebote auf zeitgemäße Weise – ein inspirierendes Beispiel dafür, wie moderne Technologie soziale Teilhabe fördern und die Gesundheit im Alter unterstützen kann.

CampusGarten 2.0

Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit, JMU Würzburg

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Auf dem Hubland-Campus der Universität Würzburg engagieren sich Studierende für ökologisches Gärtnern und gelebte Nachhaltigkeit. Auf der rund 1.400 Quadratmeter großen Fläche eines ehemaligen Kasernengeländes ist ein vielfältiger Permakultur-Garten entstanden – mit Gemüsebeeten, Bäumen und geschützten Lebensräumen für Insekten und Reptilien. Nun wird der CampusGarten um eine barrierefreie Beetreihe erweitert. Vier speziell gestaltete Hochbeete ermöglichen künftig auch Menschen im Rollstuhl, aktiv mitzugärtnern. So wächst der Garten nicht nur im Grünen, sondern auch in Richtung Inklusion – als Ort der Begegnung, des Lernens und der gemeinsamen Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft.

Inklusions-Sport

SV Kollnburg

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Der SV Kollnburg zeigt, wie Inklusion im Fußball gelebt werden kann: Jährlich werden zwei Turniere und monatliche Gaudi-Kicks für Menschen mit und ohne Handicap organisiert. Ein Netzwerk sozialer Einrichtungen und Schulen unterstützt das Projekt und hilft, neue Teilnehmende zu gewinnen. Ein Fahrdienst ermöglicht Kindern, Jugendlichen und Menschen ohne Führerschein die Teilnahme. Bei den Turnieren sorgt ein Rahmenprogramm mit Hüpfburg, Soccer-Darts, Musik und Tombola für Begegnung neben dem Platz. So entsteht ein Begegnungsort, an dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben und gesellige Stunden verbringen. Die Stiftung unterstützt das Projekt, damit dieses Angebot noch inklusiver gestaltet, weiter ausgebaut und langfristig gesichert wird.

Lebens(t)raum Garten

Mittelschule Centerville-Süd Augsburg

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Der Lebens(t)raum Garten ist ein ganzheitlicher Lernort, der ökologische Bildung, soziales Lernen und tiergestützte Pädagogik verbindet. Schüler*innen säen, ernten und kompostieren in Hochbeeten, backen Brot im Steinbackofen und erleben natürliche Kreisläufe sowie gesunde Ernährung vom Beet bis zum Teller. Dabei übernehmen sie Verantwortung, entwickeln Umweltbewusstsein, lernen Teamarbeit und erfahren Selbstwirksamkeit. Besonders Kinder mit Förderbedarf finden hier einen geschützten Raum, in dem sie zur Ruhe kommen und sich positiv erleben können. Herzstück des Gartens sind fünf Kaninchen, die fest in die pädagogische Arbeit eingebunden sind. Der Lebens(t)raum Garten ist ein Vorbild für gelebte Bildung für nachhaltige Entwicklung und kann mit der Förderung weiterentwickelt und langfristig gesichert werden.

Leihräder aus Schrotträdern

Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg

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Am Kaiser-Heinrich-Gymnasium entstehen in Zusammenarbeit mit einer Fahrradwerkstatt aus städtischen Schrotträdern funktionsfähige Leihräder für die gesamte Schulfamilie. Die Schüler*innen lernen, ihre Räder selbst zu reparieren – und dass sich diese Mühe lohnt, für den Geldbeutel und fürs Klima. Die individuell gestalteten Fahrräder sollen motivieren, den Schulweg mit dem Rad statt mit Auto oder Bus zurückzulegen und so CO₂-Emissionen zu reduzieren. Ein eigener Verleihservice organisiert Ausleihe, Wartung und Ersatzteile, damit das Projekt lange weiterläuft und auch Familien sowie andere Schulen für klimafreundliche Mobilität begeistert. Die Stiftung fördert das Vorhaben, weil es Ressourcenschonung, Reparaturkultur und nachhaltige Mobilität im Schulalltag vorbildlich verbindet.

Offene Werkstatt

einfach selber machen e. V., Freising

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Die Offene Werkstatt Freising zeigt, wie Reparaturkultur und Ressourcenschonung ganz praktisch gelebt werden können. Mit der Förderung sollen Textil- und Holzwerkstatt mit gebrauchten Maschinen ausgestattet werden. So können mehr Reparatur-, Upcycling- und Handwerks-Workshops – insbesondere für Jugendliche, Studierende sowie Menschen mit geringem Einkommen oder Migrationshintergrund – angeboten werden. Innovativ ist die Verbindung aus teilweiser Selbstfinanzierung durch Mitgliedsbeiträge, hohem didaktischem Anspruch und der engen Einbindung lokaler Partner. Im Verbund Offener Werkstätten werden Konzepte weiterentwickelt und geteilt. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es die Freude am gemeinsamen Selbermachen stärkt und Menschen ermutigt, Nachhaltigkeit im Alltag zu leben.

Repair-Café

Städtisches Labenwolf-Gymnasium Nürnberg

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Am Labenwolf-Gymnasium soll ein schuleigenes Repair-Café entstehen: Schüler*innen und Erwachsene tun sich zusammen, um Kleingeräte, Fahrräder und andere Alltagsgegenstände für die Schulfamilie zu reparieren, statt sie zu entsorgen. So sollen möglichst viele Dinge ein zweites Leben erhalten. Das verringert die Umweltbelastung und wirkt dem Klimawandel entgegen. Gleichzeitig wollen die Beteiligten Gegenstände und Technik besser verstehen, „hinter die Kulissen“ schauen und sich in der Gruppe handwerklich und technisch weiterbilden. Das Angebot richtet sich zunächst an Schüler*innen, Lehrkräfte und Mitarbeitende, eine Öffnung nach außen ist denkbar. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es das Umweltbewusstsein stärkt, praktische Fähigkeiten vermittelt und einen Ort der Begegnung für Reparatur-Begeisterte schafft.

Schlossplatz-Remise

Markt Neuhof an der Zenn

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Direkt vor der historischen Schlossscheune entsteht in Neuhof an der Zenn ein neuer Treffpunkt für das ganze Dorf: Vereine, Jugendgruppen, der Seniorenkreis und Initiativen können die Schlossplatz-Remise künftig kostenfrei nutzen – für Feste, Märkte, Konzerte oder gesellige Abende. Die Remise bietet eine überdachte, barrierefreie Fläche mit fester Infrastruktur, sodass provisorische Aufbauten der Vergangenheit angehören. Mit der Förderung werden flexibles Mobiliar sowie eine Gemeinschaftsküche mit Ausstattung und Geschirr für rund 100 Personen eingerichtet. Durch ressourcenschonende Holzmodulbauweise, dauerhafte Nutzbarkeit und geteilte Infrastruktur werden Material- und Energieeinsatz reduziert – ein gelungenes Beispiel für einen nachhaltigen und inklusiven Begegnungsort im ländlichen Raum, das regionale Kultur und Kulinarik fördert.

Schülerbistro "Eat and more"

Mittelschule am Glasberg Mömbris

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Im Schülerbistro der Mittelschule am Glasberg übernehmen Jugendliche die Regie: Täglich kochen sechs bis acht Schüler*innen mit einer Lehrkraft frisch für 50 bis 60 Gäste und kümmern sich um Organisation, Zubereitung, Ausgabe und Reinigung. Für die 7. bis 9. Klassen ist der Einsatz fester Teil des Schulalltags. Ein Kartensystem regelt, wer als „Teamleader“ Verantwortung übernimmt. Gekocht wird mit frischen, teils regionalen Produkten und Zutaten aus dem Schulgarten, Lebensmittelverschwendung wird vermieden. Das Projekt verbindet Praxis, Bildung und Verantwortung und stärkt Teamarbeit, Durchhaltevermögen und Selbstständigkeit. Die Stiftung fördert die Erneuerung der Elektrogeräte, damit das Bistro Lern- und Begegnungsraum für gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und Alltagskompetenzen bleibt.

Skatepark am Jugendzentrum

Stadt Abensberg

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In Abensberg soll eine seit rund 20 Jahren bestehende Skateranlage zu einem modernen, sicheren Treffpunkt für junge Menschen werden. Die stark abgenutzten Elemente werden durch vielseitige, witterungsbeständige Module ersetzt, die Skaten, BMX-Fahren und andere Board-Sportarten für Anfänger wie Fortgeschrittene ermöglichen. Die barrierefrei gestaltete Anlage bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterschiedlicher Herkunft einen Raum, in dem sie ihre Fähigkeiten trainieren und sich sportlich betätigen können. Das trägt dazu bei, Vorurteile abzubauen und einander kennenzulernen. In Kooperation mit dem Berufsbildungswerk St. Franziskus begleiten Fachwerkstätten die Erneuerung. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es Freizeitspaß, Inklusion und nachhaltige Infrastruktur hervorragend miteinander verbindet.

Tauschhaus Erweiterung

Bündnis Zukunft Germering e. V.

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In Germering betreibt das Bündnis Zukunft Germering e.V. bereits erfolgreich ein Tauschhaus: Gut erhaltene Gegenstände werden kostenlos weitergegeben, statt im Müll zu landen. Das schont Ressourcen, reduziert Abfall und ermöglicht insbesondere Familien, Menschen mit geringem Einkommen und umweltbewussten Bürger*innen einen nachhaltigen Konsum. Zugleich ist das Tauschhaus ein Ort der Begegnung und sozialen Teilhabe. Aufgrund der großen Nachfrage stoßen die Räume jedoch an ihre Grenzen. Ein zweites Tauschhaus soll Wartezeiten verkürzen, mehr Platz für Tauschgüter schaffen und die Erreichbarkeit verbessern. Die Stiftung fördert das Vorhaben, weil es gelebte Kreislaufwirtschaft mit einem stärkeren Miteinander in Germering verbindet.

Therapie-Jurte und 2 Therapieplätze für je 1 Jahr

MeinesichereBurg e. V.

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Psychisch traumatisierte Kinder brauchen oft mehr spezialisierte Hilfe, als die Regelversorgung leisten kann. Ein interdisziplinäres Team erfahrener Fachkräfte möchte deshalb ein innovatives Therapiekonzept umsetzen: Eine Jurte auf einer Wiese mit Schafen soll zu einem geschützten Ort fernab von Klinikfluren werden, an dem Kinder und Jugendliche in gefühlter Sicherheit ihre Traumata bearbeiten können. Kombiniert werden traumatherapeutische, sensorisch-integrative und naturheilpädagogische Ansätze. Parallel werden Eltern, Bezugspersonen sowie Fachkräfte aus Kita und Schule beraten und fortgebildet. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es Traumafolgen für die Gesellschaft abmildert, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und den Betroffenen neue Chancen auf Bildung, Teilhabe und soziale Integration eröffnet.

Tiny Forest

Stadt Ingolstadt

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Der „Tiny Forest“ in Ingolstadt ist ein Projekt aus dem Bürgerdialog MitmacherINnen und zeigt, wie Klimaschutz gemeinsam mit der Stadtgesellschaft wachsen kann. Auf 100 Quadratmetern entsteht auf dem Gelände von Hauptschule, Realschule und Gymnasium ein Mini-Wald aus heimischen, klimaresilienten Arten; die Setzlinge werden eng gepflanzt, damit sie schneller wachsen. Eine bürgerschaftliche Projektgruppe koordiniert das Vorhaben mit Unterstützung der Stabsstelle Nachhaltigkeit. Nach drei Jahren reguliert sich der Wald weitgehend selbst. Er kann bis zu 30-mal mehr CO₂ binden als eine Monokultur, fördert die Artenvielfalt und wird von Schulgruppen als Lernort genutzt, an dem Kinder Tiere und Natur entdecken. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es bürgerschaftliches Engagement, Klimaschutz und Umweltbildung vorbildlich verbindet.

UTV für Waldbrände

Freiwillige Feuerwehr Oberstdorf e. V.

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Mit dem geländegängigen UTV (Utility Task Vehicle) kann die Freiwillige Feuerwehr Oberstdorf e.V. bei Vegetationsbränden und Notfällen in unwegsamem Gelände schnell helfen. Das Fahrzeug ermöglicht Ersterkundung, medizinische Erstversorgung sowie den Transport von Personen und Material – auch dort, wo herkömmliche Einsatzfahrzeuge an ihre Grenzen stoßen. Es erhöht die Sicherheit für Bevölkerung und Einsatzkräfte und stärkt den Bevölkerungsschutz auf innovative Weise; gleichzeitig werden Umwelt, Natur und Infrastruktur besser geschützt. Das kompakte UTV ist auf Flexibilität und Schnelligkeit ausgelegt, ausgestattet mit Tragemodul, Funktechnik und – im südlichen alpinen Allgäu einzigartig – der Option auf Raupen für den Winter. Die Stiftung fördert das UTV, weil es Gemeinwohl, Klimafolgenanpassung und Ehrenamt überzeugend verbindet.

Vier Kindergärten - ein gemeinsamer Bauwagen

Kinderhaus St. Bartholomäus Greßthal

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Mit einem Bauwagen im Wald schafft das Kinderhaus St. Bartholomäus Greßthal eine Oase für die Kinder der Großgemeinde Wasserlosen. Beim wöchentlichen Wald- und Naturtag erleben sie den Wechsel der Jahreszeiten im nahegelegenen Wald. Bisher muss dieser Tag bei Kälte oder Regen oft ausfallen – der Bauwagen macht ihn wetterunabhängig: Als geschützter Raum zum Aufwärmen, Essen und für Angebote mit Naturmaterialien, bei denen die Kinder ihre Feinmotorik schulen. So können Kinder von fünf bis sieben Jahren ihr Wissen über heimische Flora und Fauna bei jedem Wetter aufbauen. Geplant sind auch Kooperationen mit anderen Kitas und Partnern wie Jagdpächtern, Förstern oder dem Obst- und Gartenbauverein. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es frühe Umweltbildung stärkt und Walderlebnisse schafft, die bleiben.

Wasserrad an der historischen Stegmühle

Stadt Schwarzenbach an der Saale

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An der historischen Stegmühle in Schwarzenbach an der Saale entsteht ein Wasserrad, das historische Technik, Denkmalschutz und Umweltbildung miteinander verbindet. Die Funktionsweise der Wasserkraft wird anschaulich erlebbar und hat einen ganz praktischen Nutzen: Das Rad stellt ohne zusätzlichen Energieeinsatz Trinkwasser für den angrenzenden Spielplatz bereit und bewässert gleichzeitig eine entstehende Feuchtwiese, auf der sich eine artenreiche Vegetation entwickeln kann. So entsteht ein Lern-, Erlebnis- und Begegnungsort, an dem Kinder spielerisch Natur und Technik erkunden, während Familien und Besucher*innen die ökologische und historische Bedeutung der Saale neu entdecken. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es Hochwasserschutz, Ökologie, Stadtkultur und Umweltbildung überzeugend verbindet.

Wiederbelebung des Degermooses

Landschaftspflegeverband Lindau-Westallgäu e. V.

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Mit der „Wiederbelebung des Degermooses“ werden Teile des größten Moorgebiets im Landkreis Lindau in einen naturnahen, stabilen Zustand zurückgeführt. Durch die Wiedervernässung werden die natürlichen Wasserstände hergestellt, jährlich mindestens 50 Tonnen CO₂-Emissionen verhindert, zusätzlich Kohlenstoff gebunden und seltene Lebensräume für bedrohte Arten gesichert. Gleichzeitig stabilisiert sich der Wasserhaushalt, Überschwemmungsrisiken sinken und die Wasserqualität verbessert sich. Regionale Betriebe werden einbezogen, die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Die Stiftung fördert das Projekt, weil hier ein Moor von bundesweiter Bedeutung als natürlicher CO₂-Speicher und Rückzugsort für seltene Arten gesichert wird – ein Beitrag, der Emissionen stoppt, Biodiversität stärkt und das schützt, was uns schützt.

Woidhoamatlieb

WildtierrettungOberpfälzerWald e. V.

Das ganzheitliche Natur- und Artenschutzprojekt „Woidhoamatlieb“ setzt sich für den Erhalt und Aufbau vielfältiger Lebensräume im Oberpfälzer Wald ein. Während der Mähzeit wird mit Landwirten zusammengearbeitet, um Jungwild zu retten. Lebensräume des Niederwilds werden durch Hecken, Sträucher sowie Wildobst verbessert. Nadelwaldbestände werden durch Klimabäume wie Esskastanie, Vogelkirsche oder Speierling ergänzt, die Nahrung für Bienen, Singvögel und Bodenbrüter bieten. Ein Wiesenbiotop dient als Samenspender für ortstypische Ausgleichsflächen, verlorengegangene Arten wie Rebhuhn und Fasan werden wieder angesiedelt. Herzstück des Projekts ist die Naturpädagogik: Kindergruppen und Jugendvereine erleben Artenvielfalt vor Ort und lernen die Schätze ihres Waldes kennen. Die Stiftung fördert das Projekt, weil es Tierwohl, Biodiversität, Klimaschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung auf innovative Art und Weise verbindet.